Unser Team für euch

Wir sind  ein internationales Team aus unterschiedlichen Charakteren. Doch eines haben wir alle gemeinsam: Das Klettern ist unsere Leidenschaft und nimmt bei uns allen einen großen Raum ein. Wir möchten unsere Begeisterung für diesen Sport weiteregeben! Wir alle sind gut ausgebidet und erfahren. Das ist die Grundlage daür, dass wir euch bzw. eure Kinder verantwortungsvoll, sicher und mit viel Spaß begleiten können.

Kletterschule Klettertrainer János

János Wittich

János ist in einem Dorf in Ungarn aufgewachsen und schon als kleiner Junge mit seinen Freunden immer draußen in der Natur gewesen. Seit der ersten Klasse besuchte er die Sportschule und machte Leistungssport. Seine Liebe zur Natur und seine Leidenschaft für den Sport sind mit den Jahren mehr und mehr zusammengewachsen. Vom Wandern bis hin zum Bergsteigen – er war immer neugierig auf Neues und hat vieles ausprobiert. Das Klettern ist über all die Jahre geblieben. Er sagt: „Solange ich mich bewegen kann, werde ich Klettern. Und ich hoffe, dass ich noch sehr lange mit vielen alten und neuen Freunden zusammen klettern kann.“ Seine Leidenschaft fürs Klettern gibt er mit Herzblut an alle weiter, die sich dafür interessieren. Dabei macht er keine Unterschiede, wie lange jemand schon klettert oder wie schwer: „Für mich sind alle gleich – wir sind alle Kletterer. Und ich freue mich immer, wenn ich Menschen, die ich beim Klettern kennengelernt habe, als Freunden in der Halle oder am Fels wieder begegne.“

Klettertrainer München Daniel

Daniel Pletzer

Daniel klettert schon seit seiner Kindheit. Mit den anderen Teammitgliedern verbindet ihn die Tatsache, dass er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Daniel ist staatlich geprüfter Sportlehrer und seit vier Jahren als Trainer im Klettersport tätig. Seine sportpsychologische Ausbildung hilft ihm dabei, Menschen bei ihrem Umgang mit Ängsten (z.B. Höhenangst) zu unterstützen. Was Daniel besonders am Klettersport fasziniert? „Es gibt beim Klettern so gut wie keine morphologischen Nachteile und kaum Unterschiede zwischen Mann und Frau. Jeder kann mit seinen eigenen Fähigkeiten eigene Lösungen für die Bewegungsaufgaben finden. Den Kursteilnehmer*innen dabei zur Seite zu stehen, macht mir viel Spaß“, sagt er. 

Daniel bringt viel Erfahrung in der Arbeit mit Kindern mit. Über einen längeren Zeitraum hinweg mit den Kids zu einem Team zu werden, motiviert ihn ebenso wie die Fortschritte der Gruppe zu sehen. „Keine Frage, der Spaß am Sport steht immer im Vordergrund. Und dennoch ist es ein schönes Gefühl, den Kindern das Erfolgserlebnis am Bewältigen von etwas Schwerem zu vermitteln.“

Kletterachule Klettertrainer Johan

Max Heppt

Vor 10 Jahren lernte Max das Klettern kennen – seitdem ist es aus seinem Leben nicht mehr wegzudenken. „Der Reiz am Klettern liegt für mich in der Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten, dem Ausloten der körperlichen Grenzen und im Spaß an der vertikalen Bewegung, die für mich aus filigranen Balanceakten und kraftvollen Zügen besteht.“ Ob in den heimischen Alpen, den wilden Fjorden in Norwegen oder den roten Felswänden in Griechenland – das Klettern begleitet ihn im Alltag wie auf Reisen. Sportklettern bietet für ihn mehr Potenzial als „nur“ eine reine Sportart und Freizeitbeschäftigung. Also machte er im Jahr 2017 im Rahmen seiner Arbeit als Sozialpädagoge mit Kindern und Jugendlichen die Ausbildung zum Kletterbetreuer beim DAV. Als angehender Psychotherapeut schätzt er auch den therapeutischen Nutzen des Kletterns.

„Ich freue mich immer wieder aufs Neue, die Faszination für das Klettern an andere weitergeben zu dürfen und Lernerfolge zu sehen. Beim Unterrichten ist für mich besonders die Wahrung der individuellen Grenzen und Bedürfnisse sowie eine Kommunikation auf Augenhöhe wichtig, um aufeinander Acht geben zu können.“

Die Kletterschule München Analena

Maria Schaubeck

Mary kommt ursprünglich aus dem Allgäu und hat ihre Leidenschaft für die Berge schon früh entdeckt. Klettern ist für sie so reizvoll, da es so viele Facetten hat: “Mich fasziniert die Kombination aus Konzentration, Balance und innerer Ruhe. Dabei spürt man jeden Muskel, genießt die umgebende Natur, hat viel Spaß mit Freunden und erlebt gemeinsam wunderbare Abenteuer.”

Sie hat die Ausbildung zum Trainer C Klettersport beim DAV gemacht, weil sie gerne ihre Passion weitergeben möchte und andere für den weltbesten Sport begeistern will. Sicherheit ist für Maria das A und O beim Klettern und beim Kurs geben: „Nur so kann man seinen Kletterpartner bestmöglich unterstützen, Klettertechnik trainieren und stürzen üben. Das Wichtigtse aber ist viel Spaß und Freude am gemeinsamen Klettern. Toller Nebeneffekt: Klettern steigert das Selbstvertrauen.“

Kletterachule Klettertrainer Johan

Matthias Hiltner

Matthias hat seine Leidenschaft fürs Klettern während des Studiums im Allgäu entdeckt. In Kempten hat er unter anderem in der Kletterhalle als Routenschrauber und Servicemitarbeiter gearbeitet und dort auch seinen Trainer C Klettersport beim DAV gemacht. „Das wichtigste für einen gelungenen Kletterkurs ist das Vermitteln der Sicherheitsaspekte beim Klettern. Nach einem erfolgreichen Klettertag gesund nach Hause zu kommen ist das A und O. Aber natürlich darf auch der Spaß nicht zu kurz kommen! Außerdem reizen mich am Klettern die Herausforderung, die jede Route mit sich bringt und den ganzen Einsatz des eigenen Körpers.“ Neben seiner Tätigkeit als Trainer ist Matthias mit seinem Camper in Europa unterwegs und genießt Klettern, Bergsteigen, Wandern und Tauchen von Portugal bis nach Griechenland.

Kletterschule Klettertrainer János

Lindsay Ready

Lindsay ist am Tegernsee geboren und aufgewachsen. 2017 hat sie das Klettern als Ausgleich zu ihrem Schauspielstudium für sich entdeckt. Seitdem kann sie sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen: “In einer Zeit, in der wir ständig so viel Input bekommen, kann ich mich beim Klettern auf mich, auf den Moment und das, was ich gerade erlebe, konzentrieren. Diese Entschleunigung wird für mich immer wertvoller und das Klettern ermöglicht mir den Zugang dazu. Ich fühle mich durch die Bewegungen, das Vertrauen und die Überwindung, die der Sport mit sich bringt, lebendig. Ich kann meine Gedanken abschalten und ankommen.”

Um dem Sport und den Bergen mehr Zeit zu widmen, hat Lindsay das Theaterspielen aufgegeben und studiert jetzt – wenn sie nicht in der Kletterhalle zu finden ist – soziale Arbeit.

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0160 / 88 74 009 (János Wittich)

janos@die-kletterschule.de